Losgröße 1, individuelle und kostenoptimierte Produkte sowie eine zunehmende Automatisierung manueller Tätigkeiten stellen große Herausforderungen an den klassischen Maschinen- und Anlagenbau. In diesem Kontext wird die Variantenkonfiguration ein immer wichtigeres Thema. In diesem ersten Blogbeitrag unserer Reihe zur Variantenkonfiguration geben wir eine Einführung in das Thema.
Vertrieb, Engineering, Produktion und Service sind die wesentlichen Kernprozesse in der Fertigungsindustrie. Ein Variantenkonfigurator kann in allen Prozessschritten sinnvoll zum Einsatz kommen. In diesem Blogbeitrag zeigen wir, welchen Nutzen ein Configurator für die einzelnen Unternehmensbereiche erzielen können.
Die komplexe Produkt-, System- und Lösungskonfiguration ist eine anspruchsvolle Disziplin und stellt hohe Anforderungen an die Methodik und Software. Die Anwendungsarchitektur muss eine disziplinübergreifende Zusammenarbeit und eine flexible Systemintegration ermöglichen. Anhand eines praktischen Beispiels wollen wir die Funktionsweise und die Architektur eines Variantenkonfigurators vorstellen.
Die Beherrschung der Variantenkonfiguration erfordert Teamarbeit von Konstrukteuren, Softwareentwicklern und IT-Fachleuten. Wie kann das erfolgreich funktionieren? Integrierte Systeme sind idealerweise modular aufgebaut und bestehen aus Autorensystem und Modullierungswerkzeugen, Konfigurationen und Regelwerken, Frontend und Backend, Workflow-Engines und Integrationsbausteinen. Im Rahmen diesen Beitrag schauen "hinter die Kulissen" der einen Komponenten und stellen Optimierungspotenziale dar.
Fortschritte im IoT und in anderen Informationstechnologien wie Cloud und Mobile Computing haben die Digitalisierung von Produkten gefördert. Digitale Produkte bieten ein breites Spektrum an Möglichenkeiten für Innovationen und bieten Potenzial für neue Anwendungsfälle. Während die Kundenorientierung ein wichtiger Punkt ist, sollten Hersteller auch den internen Nutzen von Anwendungsfällen auf der Herstellerseite in Betracht ziehen. Dieser Blogbeitrag erklärt, wie wir Unternehmen dabei unterstützen.
Um langfristig tragfähige und erfolgreiche Lösungen zu entwickeln und gleichzeitig die Potenziale des Internets der Dinge bewerten und kanalisieren zu können, ist eine strategische Verankerung des Themas in der Organisation notwendig. Hier unterstützt die IoT-Factory. Was es genau damit auf sich hat, erkläre ich in meinem Blog-Beitrag.
Dieser Blog-Beitrag ist der erste Teil einer Serie zum Thema Narrowband-IoT und den damit verbundenen Besonderheiten bei der Datenübertragung. In diesem Teil stelle ich die Technologie sowie Indikatoren vor, die für oder gegen den Einsatz von Narrowband-IoT sprechen.
Während im ersten Teil meiner Blog-Serie die Technologie des NB-IoT im Vordergrund stand, geht es im zweiten Teil um die technischen Aspekte der Nutzung. Denn die Vorteile der Datenübertragung via Narrowband-IoT sind bei falscher Anwendung schnell verspielt.
Während sich der erste Teil dieser Blog-Serie mit der Technologie Narrowband-IoT beschäftigte und ich im zweiten Teil auf die Besonderheiten der Kommunikation auf Basis von MQTT-SN über NB-IoT eingegangen bin, steht im dritten und letzten Teil der Serie der für das Internet der Dinge wichtige Aspekt der Sicherheit im Mittelpunkt.
In der modernen Geschäftswelt, insbesondere in der Fertigungsindustrie, ist die Effizienz der Auftragsabwicklung entscheidend für den Erfolg. Die durchgängige Automatisierung dieser Prozesse kann eine enorme Herausforderung darstellen, vergleichbar mit dem Dirigieren eines großen Orchesters.
Losgröße 1, individuelle und kostenoptimierte Produkte sowie eine zunehmende Automatisierung manueller Tätigkeiten stellen große Herausforderungen an den klassischen Maschinen- und Anlagenbau. In diesem Kontext wird die Variantenkonfiguration ein immer wichtigeres Thema. In diesem ersten Blogbeitrag unserer Reihe zur Variantenkonfiguration geben wir eine Einführung in das Thema.
Vertrieb, Engineering, Produktion und Service sind die wesentlichen Kernprozesse in der Fertigungsindustrie. Ein Variantenkonfigurator kann in allen Prozessschritten sinnvoll zum Einsatz kommen. In diesem Blogbeitrag zeigen wir, welchen Nutzen ein Configurator für die einzelnen Unternehmensbereiche erzielen können.
Die komplexe Produkt-, System- und Lösungskonfiguration ist eine anspruchsvolle Disziplin und stellt hohe Anforderungen an die Methodik und Software. Die Anwendungsarchitektur muss eine disziplinübergreifende Zusammenarbeit und eine flexible Systemintegration ermöglichen. Anhand eines praktischen Beispiels wollen wir die Funktionsweise und die Architektur eines Variantenkonfigurators vorstellen.
Die Beherrschung der Variantenkonfiguration erfordert Teamarbeit von Konstrukteuren, Softwareentwicklern und IT-Fachleuten. Wie kann das erfolgreich funktionieren? Integrierte Systeme sind idealerweise modular aufgebaut und bestehen aus Autorensystem und Modullierungswerkzeugen, Konfigurationen und Regelwerken, Frontend und Backend, Workflow-Engines und Integrationsbausteinen. Im Rahmen diesen Beitrag schauen "hinter die Kulissen" der einen Komponenten und stellen Optimierungspotenziale dar.
In der modernen Geschäftswelt, insbesondere in der Fertigungsindustrie, ist die Effizienz der Auftragsabwicklung entscheidend für den Erfolg. Die durchgängige Automatisierung dieser Prozesse kann eine enorme Herausforderung darstellen, vergleichbar mit dem Dirigieren eines großen Orchesters.
Fortschritte im IoT und in anderen Informationstechnologien wie Cloud und Mobile Computing haben die Digitalisierung von Produkten gefördert. Digitale Produkte bieten ein breites Spektrum an Möglichenkeiten für Innovationen und bieten Potenzial für neue Anwendungsfälle. Während die Kundenorientierung ein wichtiger Punkt ist, sollten Hersteller auch den internen Nutzen von Anwendungsfällen auf der Herstellerseite in Betracht ziehen. Dieser Blogbeitrag erklärt, wie wir Unternehmen dabei unterstützen.
Um langfristig tragfähige und erfolgreiche Lösungen zu entwickeln und gleichzeitig die Potenziale des Internets der Dinge bewerten und kanalisieren zu können, ist eine strategische Verankerung des Themas in der Organisation notwendig. Hier unterstützt die IoT-Factory. Was es genau damit auf sich hat, erkläre ich in meinem Blog-Beitrag.
Dieser Blog-Beitrag ist der erste Teil einer Serie zum Thema Narrowband-IoT und den damit verbundenen Besonderheiten bei der Datenübertragung. In diesem Teil stelle ich die Technologie sowie Indikatoren vor, die für oder gegen den Einsatz von Narrowband-IoT sprechen.
Während im ersten Teil meiner Blog-Serie die Technologie des NB-IoT im Vordergrund stand, geht es im zweiten Teil um die technischen Aspekte der Nutzung. Denn die Vorteile der Datenübertragung via Narrowband-IoT sind bei falscher Anwendung schnell verspielt.
Während sich der erste Teil dieser Blog-Serie mit der Technologie Narrowband-IoT beschäftigte und ich im zweiten Teil auf die Besonderheiten der Kommunikation auf Basis von MQTT-SN über NB-IoT eingegangen bin, steht im dritten und letzten Teil der Serie der für das Internet der Dinge wichtige Aspekt der Sicherheit im Mittelpunkt.